copyright: PlasticWhale
Ein tolles Beispiel der Wertschöpfung im Sinne der Kreislaufwirtschaft:
PlasticWhale ist ein Unternehmen, das in Amsterdam Plastikmüll aus den Grachten fischt. Aus dem recycelten PET der Flaschen bauen sie neue Boote, um noch mehr Plastik fischen zu können.
Mit der Firma vepa aus den Niederlanden zusammen sind bereits Möbel und Leuchten aus dem recycelten Grachten-PET entstanden.
Mittlerweile fischen sie auch in Rotterdam.
… gefunden in Münster
Restauriertes und modernisiertes Haus
… gesehen in Mittelberg, Kleinwalsertal
Manche Schilder verfehlen ihre Absicht.
Ist es Trotz ? Nachlässigkeit ?
Vielleicht braucht die Stelle einen Müllcontainer.
Und das Sonnenlicht mahnt den Ort an.
… gesehen in London
Es gibt sie, die Zugbegleiter mit Humor.
Diese sympathische Zweckentfremdung – oder Zweck-Erweiterung
der ICE Wagenanzeige ist der Beweis.
Die einsteigenden Fahrgäste schmunzelten,
zwei lachten laut und wurden etwas rot: Antje und Dirk.
… gesehen am Bahnsteig
Platz für Werbung ist auf der kleinsten Lasche.
Die Flexibilität und Aktualität des Mindesthaltbarkeitsdatum Druckers
wird als Newsticker erweitert. Irgendwie auch kreativ…
Ob die Nachricht den Kunden erreicht?
… gesehen am Frühstückstisch
Windschutz für Terrassenbesucher
… gesehen in London
Frühstücksflocken in einer Verpackung mit
herausklappbaren Ohren.
Ich sehe genau vor mir, wie die Kollegen Spaß
beim Entwerfen hatten.
… gesehen in Amsterdam
Tütenjoghurt gesehen in St. Malo, Frankreich.
Lecker?
Obst- und Gemüse „Tattoos“ bei Rewe
Eigentlich kein Tattoo, es sei ein Laserverfahren zur Warenkennzeichnung und soll Verpackungsmüll sparen. Damit wird gleichzeitig -und wohl für Rewe mindestens so interessant- die Verwechslung von konventioneller und bio Ware zum Beispiel an der Kasse ausgeschlossen.